Angesichts der zunehmenden Internetnutzung und Barrierefreiheit ist der moderne Online-Shopper nicht immer das, als was Sie ihn wahrnehmen. E-Commerce-Plattformen werden immer einfacher zu bedienen, und Online-Zahlungsmethoden werden zu vertrauenswürdigen Methoden, um Geld online zu versenden. Die großen Unternehmen wie eBay und Amazon sind nicht die einzigen, die das Geld verdienen. Die Käufer werden immer versierter, wenn es darum geht, ihr hart verdientes Geld auszugeben. Großer Handel durchgeführt in einer Partnerschaft mit Kelton Weltweit ein führendes Insights-Unternehmen in großem Maßstab studieren Identifizierung von über 135 Erkenntnissen über den modernen Online-Shopper. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über die sich ständig verändernde E-Commerce-Landschaft wissen müssen.
Jeder!
Kannst du glauben, dass nur 4% der Amerikaner nicht online eingekauft haben? Tatsächlich haben im letzten Monat 4 von 5 Personen einen Online-Kauf getätigt. Etwas mehr als die Hälfte der US-Bevölkerung kauft lieber online ein, und es ist leicht zu verstehen, warum. Die Flexibilität, Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit machen es auf ganzer Linie attraktiv.
Wenn es um Online-Einkäufe geht, nutzen Männer und Frauen Online-Shopping-Plattformen zu gleichen Teilen. Beide Geschlechter geben einen größeren Teil ihres Geldes bei Online-Einzelhändlern aus — traditionellen stationären Geschäften, die ihr Geld in eine Online-Shopping-Plattform investiert haben. Sie werden überrascht sein zu erfahren, dass Männer fast 30% mehr online ausgeben als Frauen.
In dieser Hinsicht sind sich die Käufer uneinig — die Hälfte der Käufer würde es vorziehen, im Geschäft einzukaufen, und andere würden es vorziehen, online einzukaufen. Geschäfte mit einer Online-Komponente werden mit einer Online-Plattform gut abschneiden, aber Einzelhändler sollten sich bewusst sein, dass Kunden in der Regel mehr Geld ausgeben, wenn sie in das Geschäft kommen, um Artikel zu kaufen. Ein Ausgleich der Porto- und Bearbeitungskosten durch Aufforderung an die Kunden, sie im Geschäft abzuholen, könnte zu höheren Gewinnen beitragen, insbesondere wenn der Kunde auf dem Weg zur Kasse bei der Abholung seines Artikels Impulskäufe tätigt.
Knapp die Hälfte aller Online-Shopping-Suchen beginnt auf einem großen Marktplatz wie Amazon. Dies bedeutet nicht, dass das Produkt verfügbar oder zum richtigen Preis verfügbar sein wird, aber es ist wichtig zu beachten, dass viele Menschen ihre Suche auf dieser Art von Plattform beginnen.
74% der Amerikaner kaufen bei großen Einzelhändlern mit einem Online-Geschäft ein — das heißt, sie tätigen ihre Einkäufe online direkt im Unternehmen. Diese Unternehmen werden Omni-Channel-Unternehmen genannt, da sie sowohl online als auch physisch präsent sind.
54% der Amerikaner haben auf einem E-Commerce-Marktplatz gekauft, 44% in Webstores und 36% bei Online-Händlern, die eine bestimmte Auswahl an Artikeln verkaufen. Unternehmen, die ihre Waren an mehreren Orten online zum Verkauf anbieten, z. B. auf einem Marktplatz, in sozialen Medien und in einem Webstore, werden als Multichannel-Unternehmen bezeichnet.
Angesichts des zunehmenden Vertrauens von Online-Käufern geben die Menschen ihr Geld natürlich gerne aus, aber sie geben es so aus, wie es ihnen passt. Für ein Unternehmen wäre es am rentabelsten, sowohl Multi- als auch Omni-Channel zu betreiben.
80% der Käufer kaufen mindestens einmal im Monat ein und 30% kaufen mindestens einmal pro Woche ein. 5% der Menschen kaufen täglich online ein. Angesichts der Nutzung von Mobilgeräten ist das alles nicht überraschend — ein Klick auf Ihrem Handy könnte viel einfacher sein, als auf Ihrem PC durch eine Website zu scrollen. Online-Shopping dauert bis zu 5 Stunden pro Woche, oder 7, wenn Sie Kinder haben.
Käufer kaufen überall Dinge — im Bett, bei der Arbeit und sogar im Badezimmer. Unglaublich, 25% der Menschen kaufen etwas online, während sie in einem stationären Geschäft stehen!
Konsumgüter sind die am häufigsten gekauften Artikel
Kleidung, Schuhe und Accessoires — 47% kaufen direkt bei Online-Händlern und 44% der Käufer kaufen diese auf Marktplätzen.
Elektronische Güter — 34% der Käufer nutzten Marktplätze, um ihre Produkte zu kaufen.
Beauty-Artikel — 29% der Käufer nutzen Marktplätze und 24% nutzen große Einzelhändler.
Bücher, Filme und Musik — Marktplätze sind hier die wahren Gewinner: 44% der Menschen nutzen sie, um ihre Waren zu kaufen.
Kosten und Überzeugung sind nach wie vor die treibende Kraft hinter dem, was Käufer online kaufen. Käufer berücksichtigen Versand, Steuern, Rückgabebedingungen, PulseChain Preis, Prämien wie Gutscheine und Rabatte sowie Werbegeschenke, wenn sie ihre Kaufentscheidung treffen.
Da bis zu 66% der Käufer ihren Online-Warenkorb aufgrund von Versandkosten verlassen, muss jemand ihre Bedürfnisse erfüllen. Einige Marktplätze wie Amazon nehmen diese zusätzlichen Kosten gerne in Kauf, da sie den Ruf ihrer Marke verbessern. Schwer zu navigierende Websites sind ebenfalls abschreckend. Käufer mögen es nicht, Artikel nicht anfassen oder anprobieren zu können, und komplizierte Rückgabebedingungen.
Die Platzierung von Bildern ist alles — fast 80% der Käufer möchten wirklich sehen, was sie kaufen, bevor sie mit dem Verkauf beginnen. Ebenso möchten Käufer wissen, was andere Verbraucher denken — Bewertungen würden wirklich bei der Kaufentscheidung helfen.
Online-Einkäufe nehmen rasant zu, und die Käufer werden immer versierter und selbstbewusster in Bezug auf ihre Kaufgewohnheiten. Einzelhändler, Marktplätze und Online-Verkäufer machen einige großartige Dinge, aber es gibt immer noch viel mehr darüber zu lernen, wie der moderne Online-Shopper tickt. Wir sehen auch viele neue Datenanbieter, die auf der Suche nach Datensegmente von Drittanbietern und ihre Definitionen darüber, was ein Käufer tut. Finden Sie diesen Artikel hilfreich oder aufschlussreich? Bitte teilen Sie uns unten Ihre Gedanken mit.
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